er kleine Sachsenlauf wurde 1991 als Nachfolger des zwischenzeitlich eingestellten Friedewaldlaufes von der Coswiger Laufgruppe ins Leben gerufen.
Ging es im ersten Jahr noch mit Start auf dem Gabelweg und Ziel an der Spitzgrundmühle ähnlich des o.g. Vorbildes auf die Strecke; stellten die Organisatoren dann doch bereits beim 2. Herbstlauf auf die etwas komfortablere Start / Zielvariante an der Spitzgrundschule um.
1998 erkundeten dann die Sportfreunde Thomas Gall, Rolf Baum und Victor Berger eine neue stärker profilierte und crossige Strecke mit größerem Anteil von Wald- und Wiesenwegen.
Die Teilnehmerresonanz war sehr positiv so dass diese schwierige Strecke seitdem unverändert gelaufen wird.
Gestartet wird wie beim großen Sachsenlauf auf der Friedewaldstrasse.
Die erste Herausforderung erwartet die Teilnehmer am Ameisenhügel, bereits 300 m nach dem Start: Zügig geht es recht steil hinauf in den Friedewald.
Bereits nach knapp 2 km führt die Strecke auf den vom großen Sachsenlauf her bekannten Gabelweg um wenig später in den Wanderpfad zum malerischen Seerosenteich einzubiegen.
Vorbei an Waldlichtungen und Wiesen halten sich die Läufer in Richtung Lindenau, um noch im Wald den Kreyernweg zu queren. Über eine große Weide und lichte Waldabschnitte folgt die Strecke wieder dem Gabelweg bis zur Spitzkehre vor der S 72.
Auf engen und abenteuerlichen Waldwegen geht es über 2 Waldkuppen in Richtung Forsthaus Kreyern. Zuvor biegt die Strecke längs des Lockwitzbaches ab, hinauf zur nächsten Bergwertung.
Vorbei an der Schutzhütte „Zur dicken Hanne“ sind an der Hochbehälterstrasse die letzten Bergkörner zu verbrennen! Rasant geht es dann hinab zum Spitzgrundteich und am weiten Born vorbei ins Ziel am Förderschulzentrum.
Neu ab 2010 zum 20. Kleinen Sachsenlauf: 7,2 km Strecke (Wertung im Sparkassencup für AK: Schüler, W55+ und M65+). Ziel natürlich der Sachsenlaufweg
Organisationsteam Sachsenlauf